Organisationsstruktur des Projekts
„Wegweisende Modelle zur Weiterentwicklung der Pflege im Krankenhaus“
Wissenschaftliche Begleitung
Deutsches Krankenhaus- institut (DKI)
Internetplattform/Öffentlichkeitsarbeit
3pc GmbH Neue Kommunikation
Projektförderung
Bundesministerium für Gesundheit
Koordination
Beirat
Zusammensetzung des Beirats
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Elf Mitglieder aus Verbänden, Wissenschaft und von den Trägern
Carsten Drude
Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe (BLGS) / Deutscher Pflegerat (DPR)
Judith Frey
Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege (DGF)
Josef Hug
Pflegedirektor der Städtischen Klinikum Karlsruhe gGmbH
Rainer Kontermann
Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD) / Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft
Dr. Sabine Löffert
Deutsches Krankenhausinstitut e.V.
Ralf Neiheiser
Verantwortlicher Projektleiter: Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
Gertrud Stöcker
Deutscher Pflegerat (DPR) / Arbeitsgemeinschaft Christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen (ADS) / Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
Britta Susen
Bundesärztekammer
Wilhelm Walzik
Bundesministerium für Gesundheit – Referat 216
Melanie Wehrheim
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung – Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen
Pia Zurmühlen
Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V. (BeKD e.V.)/ Deutscher Pflegerat (DPR) - Pflegedienstleiterin der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln
Aufgaben des Beirats
Recherche über modellhafte Projekte im Bereich der Aufgabenneuordnung in Krankenhäusern
Veröffentlichung der Ergebnisse
Bindeglied sein zwischen der Fachöffent- lichkeit, den an den Modellprojekten beteiligten Verantwortlichen und der interessierten Öffentlichkeit
Zwischen- und Abschlussergebnisse bewerten
Die erzielten Ergebnisse in die Fachöffent- lichkeit tragen und den fachpolitischen Diskussionsprozess befördern
Das Bundesministerium für Gesundheit bei der Beurteilung der Ergebnisse für eine künftige Gesetzgebung beraten